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Hochspannungsleitungen und Krebs: Nichts zu befürchten
John W. Farley, Ph. D..
Übersetzung durch Neurologen & Psychiater des Saarlandes, Berufsverband der Niedergelassenen e.V.

Die Vorstellung, daß Hochspannungsleitungen Krebs auslösen können, kam 1979 mit der Veröffentlichung einer einzigen fehlerhaften epdemiologischen Studie auf, die Aufsehen erregte. Bei späteren epidemiologischen und an Tieren durchgeführten Studien konnte man keinen durchweg zu beobachtenden, nennenswerten Effekt feststellen. Ein erklärbarer Mechanismus, der belegen würde, daß ein Zusammenhang zwischen Hochspannungsleitungen und Krebs besteht, konnte nicht gefunden werden. In den letzten Jahren waren die Ergebnisse groß angelegter wissenschafticher Studien eindeutig negativ, und Vereinigungen von Wissenschaftlern und Ärzten haben offizielle Stellungnahmen herausgegeben, denen zufolge Hochspannungsleitungen kein besonderes Gesundheitsrisiko darstellen. Kurz gesagt, man braucht sich keine Sorgen zu machen.

Die Geschichte

Wenn bei Kindern Leukämie auftritt, kann das ein Indiz für eine radioaktive Strahlung sein, die so hoch ist, daß sie Krankheiten auslösen kann, denn durch radioaktive Einflüsse steigt zunächst die Leukämierate an, bevor es zu anderen Krebserkrankungen kommt. Dementsprechend früh wird auch Leukämie bei Kindern entdeckt. 1979 haben zwei Wissenschaftler, Nancy Wertheimer und Ed Leeper, auf Grundlage ihrer epidemiologischen Studien einen Artikel veröffentlicht, in dem sie behaupten, in Denver trete Leukämie bei Kindern insbesondere in solchen Gegenden auf, in deren Nähe sich Hochspannungsleitungen befänden. [1] Auf diesen Gedanken griff Paul Brodeur zurück, der einen furchterregenden Bericht in drei Teilen für die Zeitschrift "The New Yorker" schrieb. Dieser Artikel erreichte eine große, einflußreiche Leserschaft. In Büchern, die Brodeur daraufhin 1989 und 1993 veröffentlichte, behauptete er, Hochspannungsleitungen seien "tödliche Ströme" und die Unternehmen der Energiewirtschaft sowie die US-Regierung täten alles, um das zu vertuschen. [2,3] Die Zeitschrift Microwave News hat Brodeurs Botschaft immer wieder aufgegriffen.

Auf der Liste der angeblich durch elektromagnetische Einflüsse ausgelösten Krankheiten sind mittlerweile auch Alzheimer, die Lou-Gehrig-Krankheit, Gehirntumoren und Brustkrebs sowie die Multiple-Chemikalien-Empfindlichkeit (MCS) . Zu den Faktoren, die diese Krankheiten angeblich auslösen, zählen Hochspannungsleitungen, Mikrowellengeräte, Radar, Computerterminals (insbesondere Monitore), Heizdecken sowie Haushaltsgeräte im allgemeinen. Da in den Industriestaaten praktisch jeder Haushaltsgeräte mit einer Frequenz von 60 Hz (in Europa 50 Hz) verwendet, wäre es von größter Wichtigkeit gewesen, wenn sich herausgestellt hätte, daß diese Schauergeschichte der Wahrheit entspricht.

Bis Mitte der 90er Jahre sind mindestens 100 epidemiologische Studien veröffentlicht worden. Das Ergebnis der Mehrzahl der Studien war, daß kein Zusammenhang zwischen Krebs und meßbaren, von Hochspannungsleitungen erzeugten magnetischen Feldern im Haushalt festgestellt wurde. Die Belege dafür, daß Hochspannungsleitungen kein Gesundheitsrisiko sind, häuften sich. 1995 strahlte der amerikanische Fernsehsender PBS im Rahmen der Sendung "Frontline" einen skeptischen Beitrag mit dem Titel "Ströme der Furcht" aus, der auch Interviews mit Brodeur und seinen Kritikern beinhaltete. [4] Bis heute haben viele Expertenkommissionen von hohem Rang die Studien, die veröffentlicht worden sind, überprüft. Eine wichtige Kommission, die von den Oak-Ridge-Universitäten einberufen wurde, zog folgendes Resüme:

"In der bisher veröffentlichten Literatur gibt es keinen überzeugenden Beweis, aufgrund dessen es gerechtfertigt wäre, die Annahme aufrechtzuerhalten, elektrische und magnetische Felder, die von solchen Quellen wie Haushaltsgeräten, Bildschirmen und in der Nähe eines Wohngebiets verlaufenden Hochspannungsleitungen erzeugt werden, seien nachweisbare Risikofaktoren für die Gesundheit." [5]

Als Robert L. Park, Ph. D., der Geschäftsführer der Amerikanischen Physikalischen Gesellschaft (American Physical Society), zu diesem Bericht Stellung nahm, warf er die Frage auf: "Ist die Kontroverse mit diesem Bericht beendet? Natürlich nicht. Ein ganzer Industriezweig (einschließlich Wissenschaftlern) lebt mittlerweile von der Angst vor elektromagnetischen Feldern." [6] Der Vorstand der Gesellschaft zog 1995 die folgenden Schlußfolgerungen:

"Die wissenschaftliche Literatur sowie die Rezensionsberichte anderer Fachgremien liefern keinen Hinweis dafür, daß durchweg ein nennenswerter Zusammenhang zwischen Krebs und durch Hochspannungsleitungen erzeugten Feldern besteht. Die oben angesprochene Literatur umfaßt epidemiologische Studien, Forschungen zu biologischen Systemen und Analysen theoretischer Interaktionsmechanismen. Es sind keine erklärbaren biophysischen Mechanismen entdeckt worden, deren Existenz dafür spräche, daß diese durch Hochspannungsleitungen erzeugten Felder grundsätzlich krebserregend oder krebsfördernd sind. Desweiteren konnte die überwiegende Mehrheit der Ergebnisse epidemiologischer und biophysischer/biologischer Forschungen die Studien, in denen von bestimmten negativen Auswirkungen solcher Felder auf die Gesundheit die Rede ist, nicht untermauern. [7]

1996 kam ein Ausschuß des Amerikanischen Forschungsrates (National Research Council) zu folgendem Schluß:

"Auf der Grundlage einer umfassenden Bewertung der bisher veröffentlichten Studien zu den Auswirkungen von durch die Stromfrequenz verursachten elektrischen und magnetischen Feldern auf Zellen, Gewebe und Organismen (auch auf den Menschen) ist der Ausschuß zu dem Schluß gelangt, daß das vorliegende Beweismaterial nicht dafür spricht, daß es eine Gefahr für die Gesundheit des Menschen ist, solchen Feldern ausgesetzt zu sein. Genauer gesagt bedeutet das, daß es keine schlüssigen und logisch nachvollziehbaren Beweise dafür gibt, daß elektrische und magnetische Felder in der Nähe von Wohngebieten Krebs oder neuropsychiatrische Schäden verursachen oder Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit oder Entwicklung des Menschen haben." [8]

Zuletzt sei erwähnt, daß 1997 das Amerikanische Institut zur Krebsforschung (National Cancer Institute) die bisher größte epidemiologische Studie durchgeführt hat, die zeigte, daß keinerlei Zusammenhang zwischen Leukämie bei Kindern und sowohl Stromleitungen als auch meßbaren magnetischen Feldern besteht. [9] Im New England Journal of Medicine wurden die Ergebnisse zusammen mit einem Leitartikel veröffentlicht, in dem dazu aufgerufen wurde, damit aufzuhören, Geld für Forschungen zu elektromagnetischen Feldern zu verschwenden. [10]

Die Wissenschaft

Wenn es auch sehr schwierig ist, einen absoluten Gegenbeweis zu erbringen, so sind doch in zwei Jahrzehnten so viele Studien durchgeführt worden, daß jedes nennenswerte Risiko inzwischen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit entdeckt worden sein müßte. Die Kritiker der Theorie haben einige sehr überzeugende Argumente vorgebracht.

 

1. Die Felder, die von Hochspannungsleitungen aufgebaut werden, sind sehr klein. An Hochspannungsleitungen gibt es sowohl elektrische als auch magnetische Felder. Das elektrische Feld wird innerhalb des menschlichen Organismus in seiner Größe stark abgeschwächt, da der Körper Strom leitet. Um genau zu sein, Hochspannungsleitungen erzeugen innerhalb des menschlichen Organismus elektrische Felder, die weitaus schwächer sind als die natürlichen elektrischen Felder im Körper. Gegen das magnetische Feld ist der menschliche Organismus nicht abgeschirmt, weshalb die einzigen möglichen Auswirkungen auf die Gesundheit vom Magnetfeld ausgehen müssen. Die Magnetfelder an Hochspannungskabeln sind relativ klein. Normalerweise beträgt ihre Stärke 2 Milligauß. Zum Vergleich: Das Magnetfeld der Erde hat eine durchschnittliche Stärke von 300 - 500 Milligauß, wobei der genaue Wert davon abhängt, an welchem Punkt auf der Erdoberfläche man sich befindet. Die magnetischen Felder an Hochspannungsleitungen sind also mehrere hundert Mal geringer als das Magnetfeld der Erde. Wenn die relativ schwachen Magnetfelder an Hochspannungsleitungen nennenswerte Gesundheitsschäden hervorrufen würden, müßte das ungleich stärkere Magnetfeld der Erde im wahrsten Sinne des Wortes katastrophale Wirkungen haben. Aber derartige Auswirkungen konnte man noch nie feststellen. Im Tierversuch überlebten Mäuse über mehrere Generationen hinweg bei Magnetfeldern von 60 Hz, deren Stärke bis zu 10.000 Milligauß betrug, also mehrere tausend Mal so viel wie bei den Feldern, die bei Hochspannungsleitungen normalerweise auftreten, und sie erlitten keinerlei gesundheitliche Schäden

Es ist aus der Physik bekannt, daß wechselnde Magnetfelder aufgrund des Faraday-Effekts ein elektrisches Feld erzeugen. Robert Adair, Professor für Physik an der Yale-Universität, konnte nachweisen, daß diese elektrischen Felder im Vergleich zu den natürlichen elektrischen Feldern, die durch Temperaturschwankungen entstehen, sehr schwach sind. [11] An diesem Vergleich wird sehr gut deutlich, daß die Magnetfelder an Hochspannungsleitungen nicht von Belang sein können.

 

2. Es ist keine nachvollziehbare Hypothese bezüglich eines für Gesundheitsschäden verantwortlichen Mechanismus aufgestellt worden. Es ist bekannt, daß elektromagnetische Felder hoher Frequenz (z. B. UV-Strahlen) biologisch negativ wirksam werden können. Daher ist die Sonneneinstrahlung ein gutes Desinfektionsmittel: Bakterien werden abgetötet. Aber die Frequenz der Felder an Hochspannungsleitungen (60 Schwingungen pro Sekunde, also 60 Hz) ist um ein Vielfaches geringer, so daß derartige Wirkungen nicht auftreten können.

 

3. Die erste Studie hatte Fehler. Wertheimer und Leeper haben nicht die tatsächlichen Magnetfelder an Hochspannungsleitungen gemessen, sondern Haushalte danach klassifiziert, welche Leitungen laut Plänen verlegt waren. Diese Pläne wurden damals an Stelle von Angaben zu den Magnetfeldern an Hochspannungsleitungen verwendet, deren Stärke weder gemessen wurde noch bekannt war. Das ist ein methodologischer Fehler der Studie. Bei später durchgeführten Studien wurde die tatsächliche Stärke der Magnetfelder an Hochspannungsleitungen gemessen, mit dem Ergebnis, daß kein klarer Zusammenhang zwischen dem Meßergebnis der Magnetfelder und der Krebsrate gegeben war. [13] Es ist zu beachten, daß es möglicherweise wesentliche Zerrfaktoren bei derartigen epidemiologischen Studien gibt. Ein Beispiel für einen derartigen möglichen Zerrfaktor ist der Einkommenseffekt. Niemand will direkt unter einer Hochspannungsleitung wohnen, und oft leben in solchen Wohngebieten Personen mit niedrigem Einkommen. Wer in der Umgebung einer Hochspannungsleitung lebt, ist häufig ärmer als die Kontrollgruppe, und es besteht erwiesenermaßen ein enger epidemiologischer Zusammenhang zwischen Armut und Krebserkrankungen. Gurney und andere haben bewiesen, daß diejenigen, die in Haushalten in der Nähe von Starkstromkabeln leben, eher ein geringes Einkommen haben. [13] Das läßt den Schluß zu, daß die erste Studie von Wertheimer und Leeper nicht unvoreingenommen durchgeführt wurde. Außerdem wurden bei der Studie relativ wenige Fälle berücksichtigt, weshalb die Statistiken recht dürftig ausfielen.

Spätere epidemiologische Studien wurden korrekt durchgeführt, und manche wurden in viel größerem Maßstab vorgenommen. So führte beispielsweise die finnische Regierung eine Großstudie mit 134.800 Kindern durch, die Zahl der Personenjahre, in denen sie den Feldern ausgesetzt waren, betrug eine Million. In der Gruppe gab es 140 Fälle von Krebs, fünf weniger, als statistisch zu erwarten waren. [14]

Dementsprechend gliedern sich die epidemiologischen Studien im Ganzen auf in einige wenige frühe Studien von geringem Wert, von denen manche dafür sprachen, daß Auswirkungen bestünden, sowie spätere Studien von größerem Wert, die dafür sprachen, daß keine Auswirkungen bestünden. Sollten Hochspannungskabel tatsächlich krebserregend sein, dann müßten die späteren Studien die früheren untermauern. Stattdessen sieht es ganz danach aus, als bestehe keinerlei Wirkung.

 

4. Die Leukämierate ist gesunken. Der Stromverbrauch in Amerika ist in den letzten Jahrzehnten so gestiegen, und die Verwendung von Haushaltsgeräten hat so stark zugenommen, daß bei den 60-Hertz-Magnetfeldern ein Zuwachs zu verzeichnen war, der etwa das Zwanzigfache betrug. Wenn Felder an Hochspannungsleitungen eine nennenswerte Ursache für Leukämie wären, hätte die Leukämierate drastisch ansteigen müssen. Die Leukämierate ist aber allmählich zurückgegengen. Wie der Physiker J. D. Jackson sagte, spricht dies gegen jede signifikante Kausalbeziehung. [15]

Finanzielle Interessen

Von Beginn an gab es eine Vielzahl von Faktoren, weshalb die Panikmache in großem Stil weiterbetrieben werden konnte.

Ich bin der Ansicht, daß die Empfehlung der Kommission nicht auf neue Informationen gegründet war, sondern den Versuch darstellte, auf politischer Ebene die Streichung von Forschungsmitteln zu verhindern. In diesem Zusammenhang ist folgende Äußerung des Vorsitzenden der Kommission zu zitieren:

"Dieser Bericht besagt nicht, daß die Gefahr groß ist. Wahrscheinlich ist sie im Vergleich zu vielen anderen Gesundheitsrisiken eher gering. Aber ich bin fest davon überzeugt, daß weitere gezielte Forschungsarbeiten zur Prüfung von Hypothesen durchgeführt werden müssen, um die Ungewißheit in diesem Bereich zu reduzieren." [18]

Fazit

Die Hochspannungsleitungs-"Frage" ist ein klares Beispiel dafür, wie hartnäckig sich Schauergeschichten im Gesundheitsbereich halten können, wenn sie von einem Autor in Form einer angstschürenden Story erzählt werden. Die Geschichte um die Hochspannungsleitungen weist gewisse Parallelen zu anderen Schauergeschichten im Gesundheitsbereich auf. Die Allgemeinheit begreift nicht, was es mit Magnetfeldern auf sich hat. Man kann sie weder spüren, schmecken, sehen noch berühren. Das macht sie unheimlich, sie können leicht als etwas Bedrohliches dargestellt werden, und sie erweisen sich für ihre Verfechter als profitabel.


Bibliographie

1. Wertheimer N., Leeper E. Electrical wiring configurations and childhood cancer. American Journal of Epidemiology 109: 273 - 284, 1979.
2. Brodeur P. Currents of Death: Power Lines, Computer Terminals, and the Attempt to Cover Up the Threat to Your Health. New York: Simon and Schuster, 1989.
3. Brodeur P. The Great Power Line Cover-Up: How the Utilities and Government Are Trying to Hide the Cancer Hazard Posed by Electromagnetic Fields. (Little-Brown, 1993, Hardcover). 1995 auch als Taschenbuch erschienen.
4. PBS Frontline. Currents of Fear. Program #1319, Erstausstrahlung am 13. Juni 1995.
5. Davis J. G. ed al.. Health Effects of Low-Frequency Electric and Magnetic Fields. Oak Ridge Associated Universities, 1992.
6. Park R. L. Review panel exonenerates low frequency electromagnetic fields. What's New, 20. November 1992.
7. American Physical Society, Executive Council Statement, 23. April 1995.
8. National Research Council Committee on the Possible Effects of Electromagnetic Fields on Biologic Systems. Possible Health Effects of Exposure to Residential Electric and Magnetic Fields. Washington, DC: National Academy Press, 1997.
9. Linet M. S. ed al. Residential exposure to magnetic fields and acute lymphoblastic leukemia in children. New England Journal of Medicine 337: 1 - 7, 1997.
10. Campion E. W. Power lines, cancer, and fear. New England Journal of Medicine 337: 44 - 46, 1997.
11. Adair R. K. Constraints on biological effects of weak extremely-low-frequency electromagnetic fields. Physics Review A43: 1039 - 1048, 1991.
12. Savitz D. A. ed al. Case-control study of childhood cancer and exposure to 60-Hz magnetic fields. American Journal of Epidemiology 128: 21 - 38, 1988.
13. Gurney J. G. ed al. Childhood cancer occurrence in relation to power line configurations: A study of potential selection bias in case-control studies. Epidemiology 6: 31 - 35, 1995.
14. Verkasalo P. J. ed al. Risk of cancer in Finnish children living close to power lines. British Medical Journal 307: 895 - 899, 1993.
15. Jackson J. D. Are the stray 60-Hz electromagnetic fields associated with the distribution and use of electric power a significant cause of cancer? Proceedings of the National Academy of Sciences USA 89: 3508 - 3510, 1992. [Jackson ist der Verfasser eines bekannten Lehrbuchs zum Thema Elektromagnetismus für Postgraduiertenstudien.]
16. Brodeur P. The Zapping of America: Microwaves, Their Deadly Risk, and the Coverup. (Norton, 1977).
17. Hafmeister D. Background Paper on Power Line Fields and Public Health, 29. März 1996.
18. Panel evaluates electric and magnetic fields for health effects. News release, 24. Juni 1998.
Park R. L. EMF: Health panel exhumes remains of power-line controversy. What's New? 3. Juli 1998.

Weiterführende Literatur

Bennett W. R. Cancer and Power Lines. Physics Today 47: 23 - 29, April 1994.
Bennett W. R. Health and Low-Frequency Electromagnetic Fields. New Haven: Yale University Press, 1994.
Moulder J. E. Electromagnetic Fields and Human Health. Eine ausführliche Liste mit häufig gestellten Fragen und Verweisen.
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Dr. Farley ist Professor für Physik an der University of Nevada, Las Vegas. Er war bisher weder jemals für die Energieversorgungsunternehmen noch für deren Forschungseinrichtung EPRI tätig. Sie können sich über das Internet oder die e-Mail-Adresse farley@nevada.edu an ihn wenden.

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